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Psychologische Risikofaktoren für erektile Dysfunktion

Psychologische Risikofaktoren für erektile Dysfunktion

Psychologische Risikofaktoren für erektile Dysfunktion Psychologische Risikofaktoren für erektile Dysfunktion
Psychologische Risikofaktoren für erektile Dysfunktion

Mehrere psychologische Zustände wurden mit ED in Verbindung gebracht. Diese schließen ein:

  • Angst
  • Depression
  • Gefühle der Selbstunzulänglichkeit
  • Geringes Selbstwertgefühl
  • Unfähigkeit, Emotionen zu beschreiben
  • Betonen

Gesellschaftliche Vorstellungen davon, wie Männer und Frauen interagieren sollen, können ebenfalls zur ED beitragen. Dazu können unrealistische Erwartungen in Bezug auf Liebe und Sexualität sowie unangemessene männliche und weibliche Rollenbilder gehören.

ED ist manchmal die Ursache und manchmal das Ergebnis unbefriedigender oder dysfunktionaler Beziehungen. Es ist oft schwierig herauszufinden, was zuerst angefangen hat.

Verweise:

EAU-Patienteninformationen | ED-Seite | Juli 2021. UROWEB

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